B 30 Insider - Ausgabe 2/2016

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Leserbriefe

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B30 Insider EHRLICH • KOMPAKT Nr. 18 Zeitung der "Initiative B 30" April - Juni 2016 In dieser Ausgabe Staus 2015 Auswertungen (ab Seite 2) Bürgerbeteiligung gestartet (Berlin / Stuttgart) - Die Bürgerbeteiligung zum ersten Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030 startete am 21. März 2016. Noch bis zum 02. Mai 2016 sind Bürgerinnen und Bürger, Ministerien, Städte, Gemeinden, Verbände und alle weitere Interessierte aufgerufen Stellung zu nehmen. Die Beteiligung dient dazu insbesondere die grundsätzlichen Festlegungen im Gesamtplanentwurf fachlich zu überprüfen. Alle Unterlagen sind im Internet veröffentlicht unter: www.bvwp2030.de. In einem Projektinformationssystem (PRINS) sind die Ergebnisse der Projektbewertungen abrufbar: www.bvwp-projekte.de . In Baden-Württemberg liegt der Entwurf in Papierform zur Einsicht aus - bis zum Montag, 2. Mai 2016: ? Ministerium für Verkehr und Infrastruktur, Stuttgart, Montag-Freitag 7.30 - 17.30 Uhr, ? Regierungspräsidium Freiburg Montag Donnerstag 8.00 - 17.00 Uhr und Freitag 8.00 - 15.00 Uhr. Stellungnahmen können direkt beim Bund eingereicht werden: www.bmvi.de/bvwp2030-stellungnahme. Bei Fragen steht eine Hotline zur Verfügung: (0 30) 20 08 23 45. (ff) Q1 B 30 jetzt im Vordringlichen Bedarf Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat die B 30 bei Gaisbeuren und Enzisreute in den Vordringlichen Bedarf im Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030 aufgenommen, ebenso zwischen Biberach und Hochdorf und bei Meckenbeuren. (Foto: ff) (Berlin) - Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) stellte am 16. März 2016 den ersten Referentenentwurf zum neuen Bundesverkehrswegeplan (BVWP) vor. Der neue Bundesverkehrswegeplan heißt nun Bundesverkehrswegeplan 2030. Der BVWP ist die Grundlage für die Entwicklung der Verkehrswege des Bundes bis 2030. Mit diesem Plan wird entschieden, ob ein Bedarf für ein Projekt besteht und wie dringend es realisiert werden soll. Der Entwurf enthält rund 1.140 Projekte, davon rund 1.000 Gesamtprojekte bei den Bundesfernstraßen, rund 100 Bundesschienenwege- und rund 40 Bundeswasserstraßenprojekte. Der Bund will in den kommenden 15 Jahren insgesamt 264,5 Milliarden Euro in die Verkehrswege investieren. Alle Projekte des Vordringlichen Bedarfs sollen bis 2030 finanziert werden. Rund die Hälfte der Mittel fließen in die Straße. Der Rest wird für die Schienen- und Wasserwege verwendet. Rund 69 Prozent der Gesamtsumme ist für Erhalt und Sanierung eingeplant. Insgesamt stellt der Bund rund 67,3 Milliarden Euro für den Aus- und den Neubau der Bundesfernstraßen zur Verfügung. Davon erhalten Nordrhein-Westfalen und Bayern mit ca. 13,0 und 11,4 Milliarden Euro am meisten, gefolgt von Baden-Württemberg (9,3), Niedersachsen (8,3) und Hessen (8,0). Erstmals hat der Bund alle angemeldeten Streckenabschnitte der B 30 in den Vordringlichen Bedarf aufgenommen und damit ein Planungsrecht ermöglicht. Danach soll die B 30 sowohl von Biberach-Jordanbad bis Hochdorf, als auch bei Gaisbeuren und Enzisreute vordringlich ausgebaut werden. Ebenfalls wurde die B 30 von Ravensburg-Eschach bis Friedrichshafen in den Vordringlichen Bedarf aufgenommen. Der Abschnitt von Bad Waldsee bis Hochdorf wurde 2013/2014 von der Landesregierung nicht für den BVWP angemeldet. Daher sieht der Bund für diese Strecke auch keinen Ausbaubedarf über den Bundesverkehrswegeplan 2030 vor. (ff) Q2 Aus Bund und Land Straßensanierungsprogramm im März 2016 vorgestellt (Stuttgart) - Beim Straßensanierungsprogramm 2016 der grün-roten Landesregierung liegt der Schwerpunkt erneut bei Sanierungsmaßnahmen, insbesondere von Brücken. Als Sonderprogramm stellte Minister Winfried Hermann (Grüne) ein Sanierungskonzept für Betonfahrbahnen auf Autobahnen vor. 250 neue Sanierungsmaßnahmen In diesem Jahr sind 110 Sanierungsmaßnahmen an Landesstraßen und 140 Maßnahmen an Bundesfernstraßen geplant. Im Landkreis Ravensburg betrifft es u.a. die Sanierung der Brücke der B 30 über die L 300 am Anschluss Bad Waldsee-Nord sowie im Landkreis Biberach die Fahrbahnsanierung der B 30 von der Kreisgrenze bis Oberessendorf. Dort ist der Einbau eines leiseren Fahrbahnbelags geplant. Lärmschutz Etliche Maßnahmen des Lärmsanierungsprogramms 2014-2016 sind bereits umgesetzt worden. Künftig soll innerorts verstärkt lärmarmer Asphalt eingebaut werden. Hitzeschäden auf Autobahnen Die Hitzeperiode im Sommer 2015 hinterließ in Baden-Württemberg an mehreren alten Betonfahrbahnen erhebliche Hitzeschäden. Um dies zukünftig zu vermeiden, werden innerhalb der nächsten Jahre alle betroffenen Autobahnabschnitte saniert. Die Sanierung der insgesamt etwa 260 km Richtungsfahrbahnen soll innerhalb der nächsten 10 Jahre und mit Gesamtkosten von etwa 500 Millionen Euro umgesetzt werden. (ff) Q3 ADAC stellt Staubilanz vor (München) - So viele Staus wie im vergangenen Jahr gab es auf den deutschen Autobahnen noch nie. Dieses Fazit zieht der ADAC in seiner Staubilanz für 2015. Insgesamt wurden 568.000 Staus registriert - 20 Prozent mehr als 2014. Die gemeldeten Staulängen auf den Autobahnen wuchsen um 17 Prozent und summierten sich auf eine Gesamtlänge von etwa 1,1 Millionen Kilometer – eine Fahrzeugschlange, die 28 Mal um die Erde reichen würde. (ff) Q4 Staus nach Bundesländern Der ADAC hat die Staulänge und Staudauer auf Autobahnen in den Bundesländern für 2015 ermittelt. Die Spitzenreiterposition nimmt Nordrhein-Westfalen ein. Zur Anschaulichkeit hat die "Initiative B 30" die B 30 in die Liste eingetragen. Rang Bundesland Staulänge Staudauer 1 Nordrhein-Westfalen 322.633 km 104.933 h 2 Bayern 243.593 km 53.520 h 3 Baden-Württemberg 145.541 km 44.243 h 4 Hessen 92.482 km 24.769 h 5 Niedersachsen 84.862 km 26.938 h 6 Berlin 80.868 km 30.859 h 7 Rheinland-Pfalz 35.374 km 13.922 h 8 Hamburg 24.243 km 9.382 h 9 Brandenburg 23.989 km 8.092 h 10 Schleswig-Holstein 22.373 km 6.368 h 11 Sachsen-Anhalt 17.989 km 6.300 h 12 Sachsen 16.641 km 6.064 h 13 Saarland 6.723 km 2.176 h 14 B 30 Ulm-Friedrichshafen 5.263 km 2.497 h 15 Thüringen 4.155 km 1.840 h 16 Bremen 2.658 km 833 h 17 Mecklenburg-Vorpommern 1.595 km 525 h Aus der Region B 30: 2015 deutlich mehr Staus, als 2014 (Region) - 3.027 Staus (Vorjahr 1.787, +69,4%) mit 5.262,5 km Gesamtlänge (Vorjahr 3.055 km, +72,3%) gab es 2015 auf der Bundestrasse 30 von Ulm bis Friedrichshafen. Auto- und Lkw Fahrer verbrachten fast 2.500 Stunden im Stau. Das ergab eine Auswertung der Verkehrsmeldungen aus dem letzten Jahr - kleinere Staus bleiben wie 2014 unberücksichtigt. 776 Staus bei Ravensburg Besonders häufig staute es sich 2015 rund um Ravensburg (776 Staus, ca. 640 Staustunden), Ulm (571 Staus, ca. 454 Staustunden), Gaisbeuren (437 Staus, ca. 356 Staustunden), Lochbrücke (425 Staus, ca. 350 Staustunden) und Meckenbeuren (144 Staus, ca. 120 Staustunden). Betroffen waren vor allem die Streckenabschnitte Ulm-Wiblingen - Neu-Ulm (734,2 Stau-km), Bad Waldsee-Süd - Gaisbeuren (556,9 Stau-km), Mariatal - Ravensburg (541,7 Stau-km), Donaustetten - Achstetten (429,6 Stau-km) und Enzisreute - Gaisbeuren (424,5 Stau-km). Im Berufsverkehr waren vor allem die Bereiche um Neu-Ulm (Baustelle), Ulm-Wiblingen (hohes Verkehrsaufkommen), Donaustetten - Achstetten (Baustelle), Bad Waldsee (Baustelle), Gaisbeuren (hohes Verkehrsaufkommen), Ravensburg (hohes Verkehrsaufkommen), Lochbrücke (hohes Verkehrsaufkommen) und Meckenbeuren (hohes Verkehrsaufkommen) betroffen. Staus vor allem an Werktagen Die meisten Staus wurden an Werktagen von 7.10 - 8.30 und 16.25 - 18.05 Uhr gezählt. An Samstagen, Sonn- und Feiertagen gab es nur wenige Staus. 1.108 km Stau bei Gaisbeuren Auf insgesamt 1.108 km staute sich der Verkehr im Bereich von Gaisbeuren, gefolgt von Ravensburg (1.019 km), Ulm (848 km), Lochbrücke (517 km) und Meckenbeuren (154 km). Auf allen anderen Abschnitten der B 30 gab es insgesamt 673 Staus mit einer Gesamtlänge von 1.616 km - die Stauursache waren hier vor allem Baustellen. Stau-Ursachen Ursachen für Staus waren vor allem hohes Verkehrsaufkommen (ca. 66,2%) und Baustellen (ca. 28,2%). Längste Staus Der längste Stau wurde am 02.02.2015 um 17.31 Uhr mit 42 km zwischen Biberach-Nord und Ravensburg-Süd gemessen. Die Ursache war schlechte Witterung. Der längste Baustellenstau wurde am 06.10.2015 um 16.04 Uhr zwischen Wiblingen und Achstetten mit 11 km verzeichnet. Zum längsten Stau wegen hohen Verkehrsaufkommens kam es am 09.07.2015 gegen 17.09 Uhr zwischen Baindt und Gaisbeuren - mit 7 km Länge. Am Nachmittag war es bei Enzisreute zu einem Unfall gekommen, sodass am 09.07.2015 um 16.00 Uhr mit 6,5 km der längste Stau wegen eines Unfalls verzeichnet wurde. (ff) Q5 Aus der Region Aus der Region CDU stellt Informationspapier vor (Ravensburg) – Im Rahmen einer regionalen Verkehrskonferenz stellten Abgeordnete und Landtagswahlkandidaten der CDU Ende Februar das Informationspapier "Verkehr und Infrastruktur in Oberschwaben“ vor. Es sei zu befürchten, dass sich die Defizite in der Infrastruktur mittelfristig negativ auf die weitere wirtschaftliche Entwicklung auswirke, so die Position. Einem drohenden Stillstand im Bundesfernstraßenbau müsse gegengesteuert werden. Die CDU werde sich dafür einsetzen, dass Planungen für neue Bundes- und Landesstraßen in Angriff genommen werden. Kein einziger vom Bund angebotener Euro dürfe verloren gehen. Für eine Einstufung in den Vordringlichen Bedarf im Bundesverkehrswegeplan 2030 wollen sich die Christdemokraten einsetzen: ? B 30: Biberach - Friedrichshafen, durchgängig 4-streifiger Ausbau ? B 31: Friedrichshafen - Überlingen, durchgängig 4-streifiger Ausbau ? B 32: Molldietetunnel Ravensburg ? B 32: Ortsumfahrung Blitzenreute ? B 311: Durchgängiger Aus- und Neubau zwischen Ulm und Freiburg ? B 311n/B 313: Sigmaringen - Mengen und Engelswies - Vilsingen ? B 32 Ortsumgehung Großholzleute ? Elektrifizierung Südbahn, Allgäubahn, Bodenseegürtelbahn und Hochrheinstrecke ? Unterstützung des Flughafens Friedrichshafen (ff) Q6 Verkehrspolitische Sprecherin informierte sich in Gaisbeuren (Gaisbeuren) - Auf Einladung der CDU Bad Waldsee und Raimund Haser (CDU) kam die verkehrspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion Baden-Württemberg, Nicole Razavi MdL, Ende Februar zu einem Vor-Ort-Termin nach Gaisbeuren. Der stellvertretende CDU Stadtverbandsvorsitzende Maximilian Klingele stellte in seiner Einführung die Situation vor Ort vor. Auch Bürgermeister Roland Weinschenk verwies auf die Bedeutung der B 30 für den Wirtschaftsstandort. Nicole Razavi gab einen kurzen Überblick in die landes- und bundespolitische Verkehrsplanung und informierte über die eigene Priorisierung der CDU der Projekte für den Bundesverkehrswegeplan. Danach stehe die B 30 weit vorne. Razavi betonte, dass es für eine schnelle Planung vor Ort sehr wichtig sei, sich auf eine realistische Variante zu verständigen. Sobald ein Planungsrecht vorliege, müsse Druck gemacht werden, damit das Land plane und die Unterlagen an den Bund weitergeleitet werden. CDU-Gemeinderat Wilhelm Heine mahnte kurz- bis mittelfristige Maßnahmen zur Verbesserung der Situation an. Raimund Haser (CDU) sprach sich für eine Stärkung der Infrastruktur im ländlichen Raum aus. Es sei wichtig die Prioritäten klar zu benennen. (ff) Bauprogramme für Radwege vorgestellt (Stuttgart) - Das Landeskabinett beschloss im Januar mit der Radstrategie und dem Radnetz Baden-Württemberg die beiden zentralen Vorhaben für die Radverkehrsförderung in Baden-Württemberg bis 2025. Das Radnetz soll landesweit alle Ober- und Mittelzentren für den Alltagsradverkehr verbinden. Insgesamt hat das Radnetz eine Länge von ca. 7.000 Kilometern und verbindet mehr als 700 Kommunen. Ziel ist es, den Radverkehrsanteil im Land bis 2020 auf 16 Prozent zu verdoppeln und ihn bis 2030 auf 20 Prozent zu steigern. Ab 2017 bis 2020 sollen unter anderem folgende Radwege im Radnetz gebaut werden: ? B 30 Radweg Oberessendorf - Kreis-grenze Biberach/Ravensburg (0,7 km) ? B 30 Radweg Kreisgrenze Biberach/Ravensburg - Englerts (1,8 km) ? B 30 Radweg Gaisbeuren - Enzisreute (1,8 km) ? B 30 Radweg Enzisreute - Baindt/Sulpach (2,5 km) (ff) Q7 Impressum Herausgeber "Initiative B 30" Franz Fischer Alter Bühlweg 8 88339 Bad Waldsee Deutschland info@b30neu.de www.b30neu.de Redaktionsleitung Franz Fischer, presserechtlich verantwortlich. Redaktion Franz Fischer Redaktionsschluss Jeweils 30 Tage vor Erscheinen. Letzte Änderung an dieser Ausgabe: 21.05.2023 21:49 Anzeigenannahme Franz Fischer Tel. (01 51) 57 76 23 02 info@b30neu.de Druck "B 30 Insider" erscheint viermal jährlich. Aktuelle Auflage: 500 Exemplare Anzeigen/Quellen Lesen Sie B 30 Insider online: www.b30neu.de/insider Quellen / Grundlagen Q1 www.bvwp2030.de www.bmvi.de/DE/VerkehrUndMobilitaet/Verkehrspolitik/Verkehrsinfrastruktur/Bundesverkehrswegeplan2030/BVWP2030Einsehen/bvwp2030-einsehen_node.html Q2 www.bvwp2030.de www.bmvi.de/DE/VerkehrUndMobilitaet/Verkehrspolitik/Verkehrsinfrastruktur/Bundesverkehrswegeplan2030/BVWP2030Einsehen/bvwp2030-einsehen_node.html Q3 http://mvi.baden-wuerttemberg.de/de/ministerium/presse/pressemitteilung/pid/das-strassensanierungsprogramm-2016-vorgestellt/ http://mvi.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-mvi/intern/Dateien/PDF/PM_Anhang/160303_ANLAGE_1_Liste_Sanierungsprogramm_2016.pdf http://mvi.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-mvi/intern/Dateien/PDF/PM_Anhang/160303_ANLAGE_2_Liste_L%C3%A4rmsanierung_2016.pdf http://mvi.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-mvi/intern/Dateien/Praesentationen/160303_ANLAGE_3_Pr%C3%A4sentation_PK_Sanierungsprogramm_2016.pdf Q4 www.adac.de/infotestrat/adac-im-einsatz/motorwelt/staubilanz_2015.aspx?ComponentId=254442&SourcePageId=6729 www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=184985 Q5 Eine umfangreiche Stau-Auswertung liegt der Redaktion vor. Rohdaten: - www.b30-oberschwaben.de/scripts/TrafficInfoStatistic.php?year=2015&road=B30 - www.b30-oberschwaben.de/scripts/TrafficInfoStatistic.php?year=2015&road=B30&mode=forec Q6 Das Informationspapier "Verkehr und Infrastruktur in Oberschwaben" liegt der Redaktion vor Q7 http://mvi.baden-wuerttemberg.de/de/ministerium/presse/pressemitteilung/pid/land-startet-in-die-umsetzung-des-radnetz/ --------------- ------------------------------------------------------------ --------------- ------------------------------------------------------------

 

Letzte Aktualisierung: 26. Dez. 2023
Seite erstellt am: 31. März 2016



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Es ist an der Zeit, dass Politiker, Entscheidungsträger und große Städte den ländlichen Raum nicht mehr vernachlässigen und respektvoller mit dessen Bewohnern umgehen.

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