Nachrichten

22.05.2021

Grüne schaffen Lärmschutzbeauftragten ab

(Stuttgart) - Die grün-schwarze Landesregierung verzichtet in der neuen Legislaturperiode auf mehrere Beauftragtenstellen: Die Stellen des Demografie-, Technologie-, und Lärmschutzbeauftragten werden abgeschafft, bestätigte das Staatsministerium der Deutschen Presse-Agentur am Freitag. Die Aufgaben würden in den jeweiligen Ressorts neu verteilt. Dennoch besteht die Regierung künftig aus 29 Personen, ein Minister- und vier Staatssekretärsposten mehr als in der vergangenen Legislaturperiode.
 
Lärmschutzbeauftragter war bisher der Grünen-Landtagsabgeordnete Thomas Marwein. Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) kritisiert den Wegfall des Postens, der im Verkehrsministerium angesiedelt war. Zu viel Lärm mache krank und beeinträchtige die Lebensqualität. Laut Verkehrsminister Winfried Hermann bleibe Lärmschutz für die Landesregierung ein zentrales und essenzielles Thema: Es werde von der neuen Staatssekretärin Elke Zimmer (Grüne) bearbeitet.


 




Aktiv werden

Wir leben in einer Zeit, in der einige Menschen das Gefühl haben, dass die Regierung sie nicht mehr berücksichtigt. Manche Politiker lehnen nur noch den Individualverkehr ab und setzen ausschließlich auf öffentliche Verkehrsmittel und Fahrräder, während andere unkontrolliert den Autobahnverkehr fördern. Diejenigen, die dazwischen liegen, bleiben oft auf der Strecke.

Es ist an der Zeit, dass Politiker, Entscheidungsträger und große Städte den ländlichen Raum nicht mehr vernachlässigen und respektvoller mit dessen Bewohnern umgehen.

Zukunft fördern

Die "Initiative B30" kämpft für nachhaltige Verbesserungen entlang der Bundesstraße 30 von Baindt bis Biberach/Riß in Oberschwaben. Unser Ziel ist es, eine sichere, zukunftsorientierte Infrastruktur zu schaffen, die Mobilität und Lebensqualität fördert, Städte und Wirtschaftsstandorte verbindet und die Region stärkt.

 Unterstützen

Veranstaltung besuchen

Mitglied werden

Spenden

Aktiv für die Menschen, Wirtschaft und Umwelt

Veränderungen im Straßenwesen sind herausfordernd und stoßen auf Vorbehalte und Widerstand. Jede einzelne Änderung erfordert harte Arbeit und Durchsetzungsvermögen. Eine Zusammenarbeit mit allen Beteiligten ist unerlässlich, denn in schwierigen Zeiten zeigt sich, wer wirklich loyal ist.

28

Jahre Efahrung im Verkehrswesen und der Verkehrswegeplanung in Deutschland

14

Jahre aktive Bürgerinnen und Bürger

11700

Briefe und E-Mail geschrieben

1091

Unterstützer. Jetzt auch unterstützen.

Erfolge