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Bürgerinnen und Bürger kämpfen für nachhaltige Verbesserungen an der Bundesstraße 30 nördlich von Baindt bis nach Biberach/Riß in Oberschwaben. Nach mehr als 70 Jahren muss endlich gehandelt werden.

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Aktuelles

30.04.2025
„Initiative B30“ informiert über Staus, Baustellen und Planungen

(Region) – Die „Initiative B30“ informiert dreimal jährlich mit der Zeitung „B30 Insider“ über Neuigkeiten rund um die Bundesstraße 30. Die aktuelle Ausgabe Mai - August 2025 ist ab sofort kostenlos online verfügbar. Das Titelthema dieser Ausgabe widmet sich den Verkehrsstaus 2024. Weitere Themen sind bevorste...

02.04.2025
Bietergemeinschaft aus München übernimmt B 30-Planung

(Tübingen / Bad Waldsee) - Das Regierungspräsidium Tübingen hat nach Abschluss eines umfangreichen europaweiten Vergabeverfahrens die Planungsleistungen für die Projekte der Ortsumgehungen von Enzisreute und Gaisbeuren im Zuge der B 30 an die Ingenieurgesellschaft „SSF, BuP, KB, Inver“ in München vergeben. Die Biete...

29.03.2025
B 30 Enzisreute – Gaisbeuren: Generalplaner übernimmt Vorplanung

(Bad Waldsee) - Das Regierungspräsidium Tübingen hat die Planungen für das Straßenbauprojekt „B 30 Enzisreute – Gaisbeuren“ vorangetrieben. Wie die Behörde nun auf ihrer Webseite mitteilt, wurde im Februar 2025 die Vorplanung beider Ortsumgehungen im Rahmen eines Pilotprojekts an einen Generalplaner vergeben. Mit d...

70 Jahre Untätigkeit

Seit mehr als 70 Jahren wartet ein Landesteil - größer als vier Bundesländer - auf eine angemessene Verkehrsanbindung. Seit Jahrzehnten bestehen erhebliche Probleme auf der Bundesstraße von Ulm/Donau nach Friedrichshafen/Bodensee. Die B 30 ersetzt politisch motiviert zwei aufgegebene Autobahnplanungen und gehört zu den stärksten befahrenen Bundesstraßen in Deutschland.

Nach Jahrzehnten der Planung fehlen immer noch einige Lückenschlüsse und Lösungen für die wenigen verbliebenen hoch und höchst belasteten Ortsdurchfahrten. Bürgerinnen und Bürger sind frustriert und erwarten dringendes politisches Handeln.

Politik gegen die Bürger

Vernachlässigung hat Konsequenzen:

Die Bewohner der Dörfer leiden seit Jahrzehnten unter dem sehr hohen bis herausragenden Durchgangsverkehr und tausende Verkehrsteilnehmer stehen täglich im Stau.

Die B 30 zählt zu den gefährlichsten Bundesstraßen in Deutschland mit einer überdurchschnittlich hohen Anzahl an Verkehrstoten und Schwerverletzten im Vergleich zu anderen Bundesstraßen.

Aktiv werden

Wir leben in einer Zeit, in der einige Menschen das Gefühl haben, dass die Regierung sie nicht mehr berücksichtigt. Manche Politiker lehnen nur noch den Individualverkehr ab und setzen ausschließlich auf öffentliche Verkehrsmittel und Fahrräder, während andere unkontrolliert den Autobahnverkehr fördern. Diejenigen, die dazwischen liegen, bleiben oft auf der Strecke.

Es ist an der Zeit, dass Politiker, Entscheidungsträger und große Städte den ländlichen Raum nicht mehr vernachlässigen und respektvoller mit dessen Bewohnern umgehen.

Zukunft fördern

Die "Initiative B30" kämpft für nachhaltige Verbesserungen entlang der Bundesstraße 30 von Baindt bis Biberach/Riß in Oberschwaben. Unser Ziel ist es, eine sichere, zukunftsorientierte Infrastruktur zu schaffen, die Mobilität und Lebensqualität fördert, Städte und Wirtschaftsstandorte verbindet und die Region stärkt.

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Aktiv für die Menschen, Wirtschaft und Umwelt

Veränderungen im Straßenwesen sind herausfordernd und stoßen auf Vorbehalte und Widerstand. Jede Änderung erfordert harte Arbeit und Durchsetzungsvermögen.

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