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Bürgerinnen und Bürger kämpfen für nachhaltige Verbesserungen an der Bundesstraße 30 nördlich von Baindt bis nach Biberach/Riß in Oberschwaben. Nach mehr als 70 Jahren muss endlich gehandelt werden.
Ziele(Bad Waldsee) - Das Regierungspräsidium Tübingen hat die Planungen für die Projekte der Ortsumgehungen von Enzisreute und Gaisbeuren im Zuge der Bundesstraße 30 im Frühjahr 2025 an einen Generalplaner vergeben, der nun mit „Ingenieurgesellschaft INGE B 30 OU E-G“ benannt wird. Die Aufnahme der Planungen erfolgte mit ...
(Region) – Die „Initiative B30“ informiert dreimal jährlich mit der Zeitung „B30 Insider“ über Neuigkeiten rund um die Bundesstraße 30. Die aktuelle Ausgabe September - Dezember 2025 ist ab sofort kostenlos online verfügbar. Das Hauptthema dieser Ausgabe widmet sich den Verkehrsunfällen 2024 und den aktuellen...
(Wiesbaden) - Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden stellte im Juli 2025 die bundesweite Statistik der Straßenverkehrsunfälle 2024 vor: Deutschlandweit verunglückten im vergangenen Jahr 2.770 Menschen tödlich, rund 365.000 wurden verletzt. Die Polizei zählte bundesweit rund 2,5 Millionen Verkehrsunfälle. Wie in den V...
Ein Landesteil - größer als vier Bundesländer - mit rund 2 Millionen Einwohnern wartet bis heute auf eine angemessene Verkehrsanbindung. Die Bundesstraße 30 zwischen Ulm und Friedrichshafen am Bodensee ist überlastet, gefährlich und überfällig für Verbesserungen.
Die B 30 ersetzt heute zwei aufgegebene Autobahnprojekte und zählt zu den meistbefahrenen Bundesstraßen Deutschlands.
Seit Jahrzehnten fehlen wichtige Lückenschlüsse und Lösungen für einige der am stärksten belasteten Ortsdurchfahrten in Deutschland. Die Menschen vor Ort sind frustriert und erwarten endlich entschlossenes politisches Handeln.
Die Bewohnerinnen und Bewohner leiden seit Jahrzehnten unter massivem Durchgangsverkehr. Täglich stehen Tausende im Stau.
Die B 30 gehört zu den gefährlichsten Bundesstraßen in Deutschland – mit überdurchschnittlich vielen Verkehrstoten und Schwerverletzten.
Im ländlichen Raum fordern Bewohnerinnen und Bewohner eine respektvolle und ernste Verkehrspolitik. Eine Ungleichbehandlung gegenüber Städten muss abgebaut werden.
Im Ländlichen Raum orientiert sich eine zukunftsorientierte Verkehrspolitik am tatsächlichen Bedarf. Staus und Unfallschwerpunkte müssen beseitigt werden.
Die Ungleichbehandlung zwischen Ost und West, Nord und Süd, Stadt und Land, Autobahn und Bundesstraße muss beendet werden.
Die „Initiative B30“ setzt sich für nachhaltige Verbesserungen an der Bundesstraße 30 von Baindt bis Biberach an der Riß in Oberschwaben ein. Unser Ziel: Eine sichere, leistungsfähige und zukunftsfähige Infrastruktur, die Mobilität und Lebensqualität stärkt, Städte und Wirtschaftsstandorte verbindet und die Region nach vorne bringt.
Veränderungen im Straßenwesen sind herausfordernd und stoßen auf Vorbehalte und Widerstand. Jede Änderung erfordert harte Arbeit und Durchsetzungsvermögen.
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