In Gedenken an

In tiefer Verbundenheit und Dankbarkeit gedenkt die "Initiative B30" ihren verstorbenen Wegbegleitern.


Hermann StrampferHermann Strampfer

Die "Initiative B 30" trauert um Regierungspräsident Hermann Strampfer. Nach schwerer Krankheit verstarb Hermann Strampfer am 2. September 2015 im Alter von 63 Jahren.
 
Der Tod von Hermann Strampfer hat die "Initiative B 30" tief getroffen. Mit ihm verlieren wir eine aktive Persönlichkeit, der zu jeder Zeit seines Wirkens mit Mut, Umsicht und Weitsicht dafür eingetreten ist, was ihm am Herzen lag: Die Stärkung des Ländlichen Raums und seiner Infrastruktur zum Wohl seiner Menschen, der Wirtschaft und folgenden Generationen.
 
Die persönlichen Begegnungen mit Hermann Strampfer, bei denen wir ihn als einen offenen Menschen kennen lernen durften, haben uns beeindruckt.
 
Im Namen der Mitglieder der "Initiative B 30" sprechen Franz Fischer und Annette Uhlenbrock seiner Familie sowie den Freunden und Kollegen von Hermann Strampfer ihr tief empfundenes Mitgefühl und ihre Anteilnahme aus. Wir werden Hermann Strampfer ein ehrendes Andenken bewahren.
 


Dr. Andreas SchockenhoffAndreas Schockenhoff

Im Alter von 57 Jahren verstarb unser CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Andreas Schockenhoff am 13. Dezember 2014.
 
Der plötzliche Tod von Andreas Schockenhoff hat die "Initiative B 30" tief getroffen. Der Verstorbene hat mit allen Kräften für Verbesserungen an B 30 in Oberschwaben gekämpft und auch die "Initiative B 30" mehrfach unterstützt. Mit ihm verlieren wir einen aktiven Fürsprecher in Berlin für Verbesserungen an B 30. Er wird uns als besondere Persönlichkeit in dankbarer Erinnerung bleiben.
 
Im Namen der Mitglieder der "Initiative B 30" sprechen Franz Fischer und Annette Uhlenbrock seiner Familie sowie den Freunden und Kollegen von Andreas Schockenhoff ihr tief empfundenes Mitgefühl und ihre Anteilnahme aus. Wir werden Andreas Schockenhoff ein ehrendes Andenken bewahren.
 

Collage mit Dr. Andreas Schockenhoff

 


Gebhard Heinrich Graf von Waldburg-Wolfegg und WaldseeGraf Gebhard

Nach kurzer, schwerer Krankheit verstarb Gebhard Heinrich Graf von Waldburg-Wolfegg und Waldsee am 14. November 2013 im Alter von 82 Jahren.
 
Der Tod von Graf Gebhard hat die "Initiative B 30" tief getroffen. Mit Graf Gebhard verlieren wir eine beeindruckende, aktive Persönlichkeit und einen großartigen Menschen, der zu jeder Zeit seines Wirkens mit Mut, Umsicht und unerschütterlicher Überzeugung dafür eingetreten ist, was ihm besonders am Herzen lag: Das Wohl der Menschen und der folgenden Generationen.
 
In seiner Funktion als Ehrenvorsitzender des ADAC Württemberg e.V. unterstützte er die Forderung für nachhaltige und menschenwürdige Verbesserungen an der B 30.
 
Graf Gebhard war 5 Jahre Sportpräsident des ADAC e.V., 35 Jahre Vorstandsmitglied des ADAC Württemberg e.V. und 21 Jahre stellvertretender Vorsitzender des AMC Bad Waldsee.
 
Ein ganz besonderes Anliegen war ihm die Verkehrssicherheit. Für sein ehrenamtliches, uneigennütziges Engagement und seine großen Verdienste um den ADAC wurde er mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit der ADAC Ehrennadel in Gold mit Brillanten.
 
Die persönlichen Begegnungen mit Graf Gebhard, bei denen wir ihn als einen offenen, tiefgründigen Menschen mit fester Haltung und klaren Werten kennen lernen durften, haben uns beeindruckt.
 
Er wird uns als besondere Persönlichkeit in dankbarer Erinnerung bleiben. Sein Vermächtnis wird uns Auftrag sein, die Arbeit für Verbesserungen an der Bundesstraße 30 in seinem Sinne weiter zu gestalten - mit Kreativität und Beharrlichkeit sowie im demokratischen Miteinander.
 
Im Namen der Mitglieder der "Initiative B 30" sprechen Franz Fischer und Annette Uhlenbrock seiner Familie sowie den Freunden von Graf Gebhard ihr tief empfundenes Mitgefühl und ihre Anteilnahme aus.


 

Letzte Aktualisierung: 05. Mai 2023
Seite erstellt am: 25. Feb. 2015



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Wir leben in einer Zeit, in der einige Menschen das Gefühl haben, dass die Regierung sie nicht mehr berücksichtigt. Manche Politiker lehnen nur noch den Individualverkehr ab und setzen ausschließlich auf öffentliche Verkehrsmittel und Fahrräder, während andere unkontrolliert den Autobahnverkehr fördern. Diejenigen, die dazwischen liegen, bleiben oft auf der Strecke.

Es ist an der Zeit, dass Politiker, Entscheidungsträger und große Städte den ländlichen Raum nicht mehr vernachlässigen und respektvoller mit dessen Bewohnern umgehen.

Zukunft fördern

Die "Initiative B30" kämpft für nachhaltige Verbesserungen entlang der Bundesstraße 30 von Baindt bis Biberach/Riß in Oberschwaben. Unser Ziel ist es, eine sichere, zukunftsorientierte Infrastruktur zu schaffen, die Mobilität und Lebensqualität fördert, Städte und Wirtschaftsstandorte verbindet und die Region stärkt.

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