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16.07.2013

CDU- und CSU-Kreisverbände berieten über Verkehrsentwicklung

(Dürren) - Die Kreisverbände der CDU Ravensburg, Bodensee und der Kreisverband der CSU Lindau haben bei einer gemeinsamen Sommersitzung in Dürren bei Kißlegg über die regionale Verkehrsentwicklung diskutiert. Der Vorsitzende des Verkehrausschusses im Stuttgarter Landtag, Rudolf Köberle, sein bayerischer Landtagskollege Eberhard Rotter, der Lindauer Landrat Elmar Stegmann, der Bundestagsabgeordnete Dr. Andreas Schockenhoff und der Vorsitzende des CDU im Bodenseekreis, Lothar Fritz, erklärten dabei, der komplett vierspurige Ausbau der B 30 von Ulm nach Friedrichshafen sei ebenso erforderlich wie der durchgehend vierspurige Ausbau der B 31 von Lindau nach Überlingen. Auch über die Schieneninfrastruktur wurde gesprochen. So liege laut Köberle die Planung für den Ausbau der Südbahn Ulm-Friedrichshafen-Lindau voll im Zeitplan. Ärgerlich seien die Verzögerungen auf der Allgäubahn von München nach Lindau. Was den Transitverkehr angehe, so begrüße man die Eröffnung der zweiten Pfändertunnelröhre, bedaure jedoch das Aus für die bewährte Korridorvignette. Hier wurde deren Wiedereinführung gefordert. Dieses Anliegen wolle man auch in Berlin und München weiter verfolgen.


 




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Es ist an der Zeit, dass Politiker, Entscheidungsträger und große Städte den ländlichen Raum nicht mehr vernachlässigen und respektvoller mit dessen Bewohnern umgehen.

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