B 30 Insider - Ausgabe 2/2014

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Leserbriefe

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B30 Insider EHRLICH • KOMPAKT Nr. 10 Zeitung der "Initiative B 30" April - Juni 2014 In dieser Ausgabe Aus der Region Anwohner fordern Verkehrsberuhigung (Seite 2) Unfallzahlen Erste Auswertung für 2013 (Seite 4/5) Kein Lärmschutz vor 2017? (Stuttgart / Region) - Die Landesregierung will bis 2017 mit einem Lärmsanierungsprogramm Bürgerinnen und Bürger vor gesundheitsschädlichem Straßenverkehrslärm schützen. Der Fokus liegt auf Lärmschwerpunkten. Doch nach aktuellen Planungen ist nach dem Programm des Landes, auf absehbare Zeit, kein Lärmschutz an der B 30 vorgesehen - bis auf einen ca. 80 Meter langen Teilabschnitt in Friedrichshafen. Die Landesregierung will an den festgestellten Lärmschwerpunkten des Landes Menschen von Verkehrslärm entlasten. Bei anstehenden Fahrbahnsanierungen soll geprüft werden, ob eine erhöhte Lärmbelastung der Anwohner vorliegt. Ist dies der Fall, soll eventuell ein lärmmindernder Asphalt verwendet werden. Das Land habe das Straßennetz in Baden-Württemberg lärmtechnisch überprüft. Landesweit wurden rund 70 Einzelabschnitte ermittelt, die auf eine Verbesserung des Lärmschutzes untersucht werden. Dies betrifft in der Region zwischen Ulm und Friedrichshafen lediglich die ca. 80 Meter lange Eckener Straße der B 30 in Friedrichshafen, die B 31 bei Oberuhldingen, die B 33 in Markdorf, die B 311 in Erbach, sowie die L 205 in Bermatingen. Alle anderen Orte in der Region sind nicht in der Liste enthalten. Q1 Mir hond koi Personal (Stuttgart) - Weil der Bund zu wenig Geld gibt, geht es im Straßenbau in Baden-Württemberg nur langsam voran. Dies betont die Landesregierung immer wieder. Doch nach Aussagen der verkehrspolitischen Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Nicole Razavi, hat das Land im vergangenen Jahr Gelder vom Bund verschenkt und abgelehnt. Die Geislinger Landtagsabgeordnete beruft sich auf schriftliche Angaben aus dem Bundesverkehrsministerium. Die baden-württembergische Landesregierung habe einen Teil der vom Bund zugewiesenen Straßenbaugelder wieder zurückgegeben, so Razavi. Außerdem habe erstmals das Land jeden Euro aus den Swing-Straßenbaumitteln abgelehnt. Geld, das für Baden-Württemberg verfügbar war, wurde nicht verbaut, nicht genutzt und ist in andere Länder geflossen. Viele begonnene Projekte im Land hätten mit bis zu 100 Mio. Euro fortgeführt werden können. Dadurch hätten neue Projekte früher begonnen werden können. Das Landesverkehrsministerium bestätigt: Im letzten Jahr habe der Bund 830 Mio. Euro Straßenbaumittel dem Land zugewiesen. Davon wurden 15 Mio. Euro zurückgegeben. Mit den Swing-Mitteln könne nicht kalkuliert werden. In den Vorjahren lagen die Swing-Gelder zwischen null und 80 Mio. Euro. Wegen der angespannten Personalsituation in der Straßenbauverwaltung habe man auf das Geld verzichtet. Im übrigen sei es schwierig qualifiziertes Personal zu finden. 90 zusätzliche Stellen habe grün-rot nicht verlängert und auslaufen lassen, kritisiert Razavi. Ihr Kollege Winfried Mack betont, dass die Hinzuziehung privater Büros möglich gewesen wäre, anstatt das Geld verfallen zu lassen. Das Stuttgarter Verkehrsministerium verweist auf die alte Landesregierung, welche die Stellen im Straßenbaubereich "faktisch halbiert" habe. Minister Hermann (Grüne) ergänzt, dass das Geld zu überraschend gekommen sei und der Bund Baubeginne abgelehnt habe. (ff) Q2 Kurz berichtet Neue Markierungen sollen Verkehrssicherheit erhöhen (Enzisreute) - Das Regierungspräsidium Tübingen hat auf der B 30 im Waldstück zwischen Enzisreute und dem Egelsee in der Fahrbahnmitte eine Akustikmarkierung aufbringen lassen. Beim Überfahren der neuen Mittellinie hört man im Auto ein "Rattern". Dieses Hörsignal soll die Verkehrssicherheit auf dem unfallträchtigen Straßenabschnitt zwischen Enzisreute und dem Egelsee erhöhen. Martin Gratz von der Straßenverkehrsbehörde Bad Waldsee bestätigt die auffallende Unfallhäufung. Daher werde hier regelmäßig kontrolliert. Mehr als 900 Raser wurden 2013 geblitzt. (ff) Q3 Statiker prüft Plakate (Gaisbeuren) - Die "Initiative B 30" möchte für alle Verkehrsteilnehmer sichtbar auf die notwendigen Verbesserungen an der B 30 hinweisen. Daher hatte die Initiative in Gaisbeuren 2012 ein erstes Protest-Plakat an einer Straßenlaterne angebracht. Ein gutachterlicher Rat kam jedoch nachträglich zum Ergebnis, dass die Plakate die Straßenleuchten zu sehr belasten. Eine Überlastung der Straßenleuchten liege vor. Außerdem war die Wartung der ersten Plakate recht aufwendig, weil die Plakate mindestens in 2,5 Meter Höhe hängen müssen und für die Anbringung drei Personen erforderlich waren. Im November 2012 wurden daher die Plakate entfernt. Die Initiative ist sehr an einer Lösung bemüht. Inzwischen wurde ein konkreter Lösungsvorschlag ausgearbeitet und mit der Stadt Bad Waldsee diskutiert. Zurzeit überprüft ein Statiker die neue Konstruktion und Materialien. Die Initiative hofft optimistisch, dass noch in diesem Jahr neue Plakate angebracht werden können. (ff) Aus der Region Anwohner fordern Verkehrsberuhigung der B 30 (Mattenhaus) - Die Anwohner der B 30 in Mattenhaus, Schellenberg und Englerts fordern in einer Petition eine Verkehrsberuhigung der B 30 von Bad Waldsee-Nord bis Englerts. Elvira Bachmann und Karl-Heinz Lott übergaben im Januar dem Bad Waldseer Bürgermeister Roland Weinschenk die Petition mit der Unterschriftenliste. Die 198 Petenten und Unterzeichner weisen in dem Schreiben auf die Unfallsituation auf der B 30 hin. Bemängelt wird auch die lange Wartezeit für eine Auffahrt auf die Bundesstraße. Die Abbiegespuren seien zu schmal und zu gefährlich. Ferner sei die Lärmbelastung hoch und an der Schulbushaltestelle fahre niemand langsam. Beklagt wird auch der Lkw-Maut-Ausweichverkehr. Als ersten Schritt fordern sie eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70 km/h und mehr Tempo-Kontrollen. Die Aussicht auf einen Lärmschutz für Mattenhaus, Schellenberg und Englerts schätzt Bachmann selbst als gering ein. Bei der Übergabe der Unterschriften konnte Bürgermeister Weinschenk nichts versprechen. Er versprach allerdings die Petition an die zuständigen Stellen weiterzuleiten. Dort werde der Sachverhalt erneut geprüft. Bereits 2011 forderten Bürgerinnen und Bürger in der "Resolution von Mattenhaus" eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Diese wurde von den zuständigen Behörden in einer Verkehrsschau zwar geprüft, aber abgelehnt mit der Begründung, dieser Streckenabschnitt der B 30 sei nach der Unfallstatistik der Polizei kein Unfallschwerpunkt. Andere Punkte der Resolution wurden teilweise umgesetzt: Fahrbahnmarkierungen wurden nachgebessert und provisorische Stellen zum Abbiegen geschaffen. (ff) Q4 Eberhardzell und Hochdorf lassen Lärmaktionsplan erstellen (Eberhardzell / Hochdorf) - Die Gemeinde Eberhardzell erstellt gemeinsam mit der Gemeinde Hochdorf einen Lärmaktionsplan. Beide Gemeinden sind aufgrund der Lage der jeweiligen Teilorte Oberessendorf und Unteressendorf an der Bundesstraße 30 verpflichtet, die Lärmbelastung der Anwohner zu untersuchen und mögliche Maßnahmen dagegen vorzuschlagen. Der Eberhardzeller Bürgermeister Hans-Georg Maier betont, dass ein gemeindeübergreifendes Vorgehen vom Gesetzgeber erwünscht ist... Kurz berichtet Kurz- bis mittelfristige Verbesserungen werden bald vorgestellt (Gaisbeuren / Enzisreute) - Die Stadt Bad Waldsee arbeitet intensiv an der Suche nach möglichen kurz- bis mittelfristigen Lösungen für eine erste Entlastung in Gaisbeuren und Enzisreute. Im vergangenen Jahr hat die Stadt die Dr. Brenner Ingenieurgesellschaft aus Aalen beauftragt kurz- bis mittelfristige Lösungen zu untersuchen. Die Arbeiten sind in vollem Gange. Neben der Untersuchung von Verbesserungsmöglichkeiten entlang der Ortsdurchfahrten an der B 30 richtet sich der Blick unter anderem auf die Entlastung der Wohngebiete vom Ausweichverkehr. Erste Ergebnisse könnten in der nächsten Sitzung des "B 30 Ausschusses" der Stadt vorgestellt werden. Ein Termin steht jedoch noch nicht fest. (ff) Fahrbahn wird saniert (Region) – Das Er-haltungsprogramm 2014 des Landes für Bundes- straßen wurde Anfang März vorgestellt. Danach sollen in diesem Jahr zwei größere Streckenabschnitte der B 30 saniert werden. Dazu zählt die Erneuerungen der Fahrbahnbeläge zwischen Weingarten und dem Egelsee in Fahrtrichtung Ulm, sowie zwischen Biberach/Süd und Laupheim/Süd. Informationen über die Kosten liegen noch nicht vor. Die Kosten werden vom Bund getragen. Zwischen dem Egelsee und Weingarten in Richtung Ravensburg wurde der Belag bereits 2013 erneuert und in den letzten Jahren ebenfalls auf längeren Abschnitten zwischen Biberach/Süd und Laupheim/Süd. (ff) Q5 Aus der Region ...und dadurch geringere Kosten zu erwarten seien. Der Gemeinderat hat im Dezember 2013 ein Fachbüro zur Vorprüfung beauftragt und dafür 3.600 Euro veranschlagt. Der gemeinsame Planungsauftrag bringt der Gemeinde Eberhardzell eine Ersparnis von ca. 1.300 Euro. Die Verantwortlichen hoffen, dass eine solche Vorprüfung rechtlich anerkannt wird. Ein umfangreiches Gutachten kostet wesentlich mehr. Aufgrund von EU-Vorschriften verlangt das Land von den beiden Gemeinden einen Lärmaktionsplan. Alleine aufgrund der Verkehrszahlen auf der B 30 schätzt die Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW), dass in Oberessendorf bei rund 40 Bewohnern die Lärmgrenzwerte überschritten werden. In Unteressendorf ist es ähnlich. Zunächst werden nun Verkehrszahlen erhoben und mit den Daten der LUBW abgeglichen. Die Gebäude in Unter- und Oberessendorf werden nach Lärmschwellenwerten klassifiziert. Mit diesen Daten werden die Gemeinden, die Bürgerinnen und Bürger, informiert. Ein Termin steht noch nicht fest. Der Lärmaktionsplan dient auch als Argumentationshilfe. "Man kann ihn nutzen, um die Forderung nach einer Umfahrung zu verdeutlichen", so Bürgermeister Maier. Er hofft, dass mit der Untersuchung die Notwendigkeit für eine Umgehung für Oberessendorf belegbar ist. Das Land hat das Projekt, im Zuge der B 30, nicht für den Bundesverkehrswegeplan 2015 angemeldet. (ff) Q6 BUND kritisiert B 30-Anmeldung für den Bundesverkehrswegeplan (Berlin) - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt aufgefordert mehr als zwei Drittel der bisher rund 1.600 von den Bundesländern für den Bundesverkehrswegeplan 2015 angemeldeten Autobahn- und Bundesstraßenprojekte zu streichen. Der BUND hat sich an den Anmeldungen der Projekte beteiligt und den Ländern 50 Alternativvorschläge vorgelegt. Mecklenburg-Vorpommern habe mit 29 Vorhaben die am weitesten abgespeckte Liste neuer Straßenbauvorhaben. Besonders realitätsfern stuft der BUND die von Bayern eingereichte Projektliste ein. Die Umsetzung der rund 400 angemeldeten Straßenbauvorhaben würde zirka 160 Jahre dauern und etwa 17 Milliarden Euro kosten. Der BUND kritisiert grundsätzlich das Festhalten an milliardenteuren Neubauprojekten, da diese der Umwelt schweren Schaden zufügen würden. Dazu gehören beispielsweise die Autobahn 20 in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Sowie der vierspurige Neubau der Autobahn 14 nördlich von Magdeburg. Zum letzten Beispiel schlägt der BUND stattdessen den Ausbau der nahezu parallel verlaufenden B 189 vor. Als eines der bundesweit größten Prestigeprojekte kritisiert der BUND den Neu- bzw. Ausbau der B 30 und B 31 im nördlichen Bodenseeraum. Hier sei die große Chance verpasst worden die vierstreifigen Neutrassierungen durch eine touristische Erholungslandschaft und ökologisch wertvolle Räume auf den Prüfstand zu stellen. Überfällige Investitionen in die Südbahn (Ulm - Friedrichshafen - Lindau) bzw. Bodenseegürtelbahn (Friedrichshafen - Überlingen - Radolfzell) müssten vorrangig vorangetrieben werden. (ff) Q7 Unfallzahlen 1.190 Verunglückte bei 1.548 Unfällen in acht Jahren (Region) - Die Bundesstraße 30 zwischen Ulm und Friedrichshafen, misst eine Länge von rund 102 km. Von 2006 bis 2013 ereigneten sich dort 1.548 von der Polizei oder Feuerwehr erfasste und berichtete Unfälle - mit 1.158 Verletzten und 32 Toten. Die Polizei wird in der Regel nur zu schweren Unfällen gerufen und es wird nicht über jeden Unfall berichtet. Die tatsächliche Anzahl der Unfälle liegt daher noch höher. Getötete im Bundesvergleich Von 2006 bis 2012 kam es auf der B 30 zu rund 21,4% mehr tödlichen Unfällen, als auf anderen Bundesstraßen in Deutschland. Auf den nicht ausgebauten Abschnitten der B 30 ereigneten sich dabei 80,7% und zwischen Baindt und Biberach/Riß 139,2% mehr tödliche Unfälle als im Bundesdurchschnitt. Neuere Zahlen liegen im bundesweiten Vergleich noch nicht vor. Von 2006 bis 2013 sind Tote vor allem bei Baustetten (3), Enzisreute (3), Gögglingen (3), Ravensburg (3), Appendorf (2), Bad Waldsee (2), Friedrichshafen (2), Mattenhaus (2) und Rißegg (2) zu beklagen. Unfälle 2013 Im Jahr 2013 ereigneten sich auf der B 30 zwischen Ulm und Friedrichshafen mindestens 244 Unfälle mit 6 Toten, 147 Leicht- und 38 Schwerverletzten. 113 Unfälle verliefen mit Personenschaden. Mindestens 404 Fahrzeuge waren in Unfälle verwickelt. Der erfasste Sachschaden liegt bei rund 2.006.750 Euro. Zu 90 Unfällen liegen keine ausreichenden Zahlen zur Schadenshöhe vor. Der volkswirtschaftliche Schaden beläuft sich auf rund 11.809.600 Euro. Das ist das Ergebnis einer ersten eigenen Auswertung. Schwere Unfälle 2013 Der schwerste Unfall ereignete sich in der Neujahrsnacht 2013 bei Gögglingen. Dort rasten in Fahrtrichtung Ulm mehrere Fahrzeuge in eine plötzlich auftretende Nebelwand. In der Folge kam es zu einer Massenkarambolage mit 12 Fahrzeugen. Drei Personen starben, drei weitere wurden schwer und zehn leicht verletzt. Die drei Getöteten hatten nach der ersten Karambolage ihre Fahrzeuge verlassen und befanden sich auf der Fahrbahn, wo sie von einem nachfolgenden Wagen erfasst wurden. Am 1. September verunglückte ein 48-jähriger Motorradfahrer bei Hochdorf tödlich. Er war beim Überholen frontal mit einem Lkw zusammengestoßen. Am 16. Oktober verunglückte ein 55-jähriger Rollerfahrer in Ravensburg tödlich, nach dem er seitlich in einen Lkw gefahren war. Am 28. Dezember verbrannte ein Autofahrer nach einem Unfall in seinem Fahrzeug beim Autobahndreieck Neu-Ulm im Übergangsbereich zur B 28. Unfallzahlen Besonders häufig krachte es in Ravensburg Besonders häufig verunglückten 2013 Menschen in Ravensburg (18 Verunglückte), Friedrichshafen (17), Enzisreute (16) und Meckenbeuren (13). Von 2006 bis 2013 ereigneten sich in Ravensburg durchschnittlich 26,5 Unfälle pro Jahr. Dabei verunglückten durchschnittlich 21,4 Personen. Davon wurden durchschnittlich 19,3 leicht verletzt. Die meisten Schwerverletzten bei Enzisreute und Gaisbeuren Die meisten Schwerverletzten entfallen auf den Streckenabschnitt der B 30 von Bad Waldsee-Süd bis zum Beginn der Ausbaustrecke beim Egelsee. Durchschnittlich werden pro Jahr bei Enzisreute 3,8 Personen schwer verletzt, bei Gaisbeuren sind es 2,1. Damit ist dieser Streckenabschnitt der B 30 von allen Abschnitten der B 30 zwischen Ulm und Friedrichshafen, derjenige mit den meisten Schwerverletzten. Auffällig ist bei Enzisreute außerdem die Anzahl der tödlich Verletzten. Unfälle am Stauende Rückstaus vor Gaisbeuren führen inzwischen zu schweren Auffahrunfällen außerhalb des Gemeindegebiets. Das ist ein weiteres Ergebnis der Unfallauswertung. So kam es 2013 zweimal, am Stauende vor Gaisbeuren, auf der Gemarkung der Gemeinde Baindt zu Auffahrunfällen. Auch in der Gegenrichtung krachte es am Stauende vor Gaisbeuren: Am 6. September 2013 auf Höhe von Bad Waldsee-Nord und am 9. Oktober 2013 bei Bad Waldsee-Süd. Position der Landesregierung Baden-Württemberg hat im Rahmen der Projektanmeldung zum Bundesverkehrswegeplan 2015 die anzumeldenden Projekte an den Bund nach Punkten priorisiert. Im Bewertungspunkt "Verbesserung der Verkehrssicherheit" hat das Land beim Projekt "B 30 Ortsumgehung Enzisreute" die höchstmöglich abziehbare Punktzahl abgezogen. Bei dem Projekt "B 30 Ortsumgehung Gaisbeuren" wurden 3,3 von 7,5 Punkten abgezogen. Beim Projekt "B 30 Ausbau Biberach bis Hochdorf" beträgt der Abzug nur 0,45 Punkte. Demnach habe eine Ortsumgehung für Enzisreute, einschließlich des Ausbaus des betreffenden Streckenabschnitts, keinen nennenswerten Nutzen für die Verkehrssicherheit. Die Unfallauswertung zeigt jedoch, dass die Verkehrssicherheit auf ausgebauten Abschnitten der B 30 deutlich besser ist. Die drei Teilabschnitte von Bad Waldsee-Süd bis Hochdorf wurden nicht priorisiert und nicht beim Bund angemeldet. (ff) Q8 Bundesverkehrswegeplan Bundesnetzwerk stellt Streichliste vor (Berlin) - Das Bundesnetzwerk "Verkehr mit Sinn" stellte im Dezember 2013 eine Streich- und Alternativliste für den Bundesverkehrswegeplan 2015 vor. Das Bündnis aus über 240 Bürgerinitiativen, mit mehr als 120.000 Mitgliedern, kritisiert "eine Steuergeldverschwendung für unnötige Straßenneubauprojekte" und fordert "einen Verzicht auf sinnlosen Straßenbau". Stattdessen sollen umweltverträgliche und kostengünstige Alternativen umgesetzt werden. Für die aktuell laufende Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans 2015 - für den Zeitraum 2015-2030 - fordern die Naturschützer die Streichung von bundesweit 57 Vorhaben für den Neu- und Ausbau von Bundesstraßen und Bundesautobahnen. Die Streichliste bezieht sich vor allem auf Projekte in der Mitte und im Norden Deutschlands. Kritisiert wird u.a. der Bau der A 39 von Wolfsburg nach Lüneburg. Entlang dieser Strecke haben sich 37 Bürgerinitiativen gebildet. In Baden-Württemberg wird die geplante A 98 von Rheinfelden bis Tiengen bemängelt. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sieht auch den Ausbau der A 6 von Weins- berg bis zur Landesgrenze Bayern, die B 10 Rheinbrücke Karlsruhe, B 29 Ortsumgehung Mögglingen, B 30/B 31 Meersburg-Friedrichshafen-Ravensburg und die B 39 Ortsumgehung Ellhofen kritisch. Die Umweltverbände BUND, NABU und der VCD Niedersachsen unterstützen das Netzwerk. Deutlich über 20 Milliarden Euro könnten mit der Streich- und Alternativenliste eingespart werden. Die eingesparten Gelder sollen vor allem für die Schiene verwendet werden. (ff) Q9 Probleme in anderen Regionen Der Bundesverkehrswegeplan 2015 beschäftigt viele Regionen in Deutschland. Ein Blick über den Tellerrand: 07.03.2014 Auf Drängen der IHK und weiterer Organisationen fordert das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur acht Projektunterlagen vom Land Nordrhein-Westfalen an. Das Bundesministerium will diese Projekte zusätzlich bewerten und für den Bundesverkehrswegeplan 2015 priorisieren. Dabei handelt sich um die • A 52 AK Essen/Ost - AK Essen/Nord, • A 52 AK Essen/Gladbeck - AS Gelsenkirchen-Buer/W, • A 44 Ruhralleetunnel Essen, • B 8 OU Hennef/Uckerath, • B 56 AS Hardtberg (A 565) - Bonn (B 9), • B 56 Bonn/Ost (A 59) - Dambroich/Birlinghoven (A 3), • B 238 OU Lemgo (Nordabschnitt) und • B 528 OU Kamp-Lintfort (W). Diese Projekte hat das Land nicht für den Bundesverkehrswegeplan angemeldet. Q10 28.02.2014 Die Stadt Karlstadt baut die Umgehung für Wiesenfeld selbst. Das entschied der Stadtrat, der nicht 10 bis 15 Jahre bis zum Bau der B 26n über den Bundesverkehrswegeplan warten will. In Eigenregie könnte die Umgehung schon in fünf bis sechs Jahren fertig sein. Der Freistaat Bayern stellt einen Zuschuss von mindestens 80 Prozent in Aussicht. Q11 25.02.2014 Die vier Bürgerinitiativen gegen Straßenbau in Niedersachsen bündeln ihre Kräfte gegen alle Straßenbauprojekte in Niedersachsen. Sie hoffen, dass keines der 228 beim Bund angemeldeten Projekte realisiert wird und wünschen sich besonders einen Ausbau-Stopp der A 20, A 33 und A 39. Priorität soll der Bahn-Ausbau haben. Q12 24.02.2014 Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister, Enak Ferlemann, tritt als Gastredner bei den Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauwirtschaft auf. Der demographische Wandel werde beim Bundesverkehrswegeplan 2015 erstmals eine wichtige Rolle spielen, so der Staatssekretär. Manche Projekte in ländlichen Gegenden könnten möglicherweise nicht weiterverfolgt werden und müssten aufgegeben werden. Priorität hätten vor allem Verkehrsplanungen rund um die Metropolen, wo morgens viel Verkehr hinein- und abends hinausfahre. Q13 23.02.2014 Der Verkehrsclub Deutschland kritisiert die Anmeldeliste Hessens zum Bundesverkehrswegeplan und fordert die Landesregierung auf, die Liste zu überarbeiten. Vor allem die A 44 Kassel - Eisenach und die B 87n Fulda - Meiningen müssten gestrichen werden. Q 14 22.02.2014 Schleswig-Holsteins Wirtschafts- und Verkehrsminister Reinhard Meyer kann sich für den neuen Bundesverkehrswegeplan ein Ergänzungs- oder Ersatzbauwerk für die Fehmarnsundbrücke vorstellen. Zur Diskussion steht eine neue Brücke oder ein Tunnel. Die Fehmarnsundbrücke werde nach dem Bau der Fehmarnbeltquerung zum Nadelöhr. Der Bundesrechnungshof beziffert die Gesamtkosten für Deutschland mit 2,2 Milliarden Euro. Q15 ... Bundesverkehrswegeplan Leserbriefe Gerne können Sie Ihre Meinung und Fragen als Leserbrief an die Redaktion senden: "Initiative B 30" Franz Fischer Alter Bühlweg 8 88339 Bad Waldsee Deutschland info@b30neu.de www.b30neu.de Nur Zuschriften mit der Angabe von Vor- und Nachnamen sowie der Anschrift werden bearbeitet. Die Zuschriften werden auch unter www.b30neu.de veröffentlicht. Impressum Herausgeber "Initiative B 30" Franz Fischer Alter Bühlweg 8 88339 Bad Waldsee Deutschland info@b30neu.de www.b30neu.de Redaktionsleitung Franz Fischer, presserechtlich verantwortlich. Redaktion Franz Fischer Redaktionsschluss Jeweils 30 Tage vor Erscheinen. Letzte Änderung dieser Ausgabe: 21.05.2023 21:45 "B 30 Insider" erscheint viermal jährlich. Aktuelle Auflage: 1.000 Exemplare Anzeigenannahme Franz Fischer (01 51) 57 76 23 02 info@b30neu.de Druck ...22.02.2014 Nürnberg lehnt einen B 14-Tunnel für die Nachbarstadt Stein ab. Begründung: Verkehrsentlastung der Nachbarstadt nicht auf dem Rücken der Stadt Nürnberg austragen. Bayern hat das Projekt beim Bund angemeldet. Durch Stein fahren täglich bis zu 28.400 Fahrzeuge. Bisher ist das Projekt nicht im Bundesverkehrswegeplan enthalten. Q16 21.02.2014 Bündnis 90/Die Grünen lehnen eine B 470-Querspange bei Forchheim (Bayern) ab. Sie haben einen Antrag im Kreistag gestellt und gefordert das Projekt abzulehnen. Q 17 21.02.2014 Die Bundestagsabgeordnete Annette Groth, Die Linke, glaubt nicht an einen schnellen Ausbau der B 31 im Bodenseekreis. Im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages spiele die B 31 zurzeit keine prioritäre Rolle. Groth will stattdessen eine Förderung für Fußgänger, Radfahrer, Bus- und Bahnfahrer. Q18 20.02.2014 Die A 2 soll von Bielefeld bis Sachsen-Anhalt auf rund 200 km Länge auf 8 Fahrstreifen ausgebaut werden. Dies planen die Länder Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Q19 20.02.2014 Die "IHK Nord" fordert den Bau von sechs neuen Autobahnen in Norddeutschland. Außerdem sollen die A 1 und A 7 auf sechs bzw. acht Fahrstreifen ausgebaut werden. Q20 20.02.2014 Stadtrat und Bürger von Sulzbach-Rosenberg sind über die Anmeldung der B 14-Ortsumgehung für den Bundesverkehrswegeplan erzürnt und fassungslos. Bayern hat das Projekt beim Bund angemeldet. Durch Sulzbach-Rosenberg fahren täglich bis zu 12.200 Fahrzeuge. Q21 20.02.2014 Die B 56-Ortsumgehung Much in Nordrhein-Westfalen sorgt für einen Streit im Gemeinderat. Das Land hat das Projekt nicht beim Bund angemeldet. Durch Much fahren täglich bis zu 3.500 Fahrzeuge. Q 22 20.02.2014 Die Linke Liste protestiert gegen den Ausbau der A 3 bei Oberhausen und sammelt Unterschriften. Ein Ausbau der A 3 sei nicht vertretbar, wegen "der Abholzung des Sterkrader Waldes". Q23 19.02.2014 Willkür wirft der Coesfelder Landtagsabgeordnete Henning Höne der Nordrhein-Westfälischen Landesregierung vor. Keine der beiden Lüdinghauser Ortsumgehungen wurden beim Bund angemeldet. Q 24 19.02.2014 Das nordrhein-westfälische Verkehrsministerium lehnt ein Teilstück der geplanten B 238-Nordumgehung von Lemgo ab und wird sie nicht für den Bundesverkehrswegeplan anmelden. Gebaut werden soll nur die halbe Umgehung und der Verkehr von dort zurück in die Stadt geleitet werden. Während die Gegner jubeln, zeigt sich Lemgos Bürgermeister Dr. Reiner Austermann enttäuscht. Durch Lemgo fahren täglich bis zu 20.000 Fahrzeuge. Q25 16.02.2014 Das Bundesverkehrsministerium lehnt eine B 10 Ersatzbrücken-Lösung über den Rhein bei Karlsruhe ab und wird sie nicht in den Bundesverkehrswegeplan aufnehmen. Baden-Württemberg favorisiert diese Lösung. Über die bisherige Rheinbrücke fahren täglich rund 67.800 Fahrzeuge. Gebaut wurde sie für 33.000 Fahrzeuge. Der Bund hält an einer neuen weiteren Rheinbrücke fest, weil die Ersatzbrücken-Lösung nur wenig mehr Verkehr, als die bisherige Brücke, bewältigen könne. Q26 16.10.2013 Sachsen fordert eine Eisenbahn-Tunnelstrecke durch das Erzgebirge. Die Fahrzeit auf der Strecke zwischen Dresden und Prag könne damit um 30 Minuten verkürzt werden. Q 27 (ff) Q28 Quellen Lesen Sie B 30 Insider online: www.b30neu.de/insider.html Quellen / Grundlagen Q1 http://mvi.baden-wuerttemberg.de/de/ministerium/presse/pressemitteilung/pid/land-legt-laermsanierungsprogramm-fuer-bundes-und-landesstrassen-auf/ http://mvi.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-mvi/intern/dateien/PDF/Laermschutzprogramm_2014_2016.pdf www.b30-oberschwaben.de/html/datenbank.html www.bast.de/cln_033/nn_42248/DE/Statistik/Verkehrsdaten-Downloads/2010/Manuelle-Zaehlung-2010.html Q2 www.morgenweb.de/nachrichten/sudwest/grun-rot-lasst-geld-liegen-1.1418493 www.swp.de/geislingen/lokales/geislingen/Hundert-Millionen-verschenkt;art5573,2471463 www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.strassenbau-im-land-stockt-es-fehlt-nicht-an-geld-aber-an-personal.d7f2bc49-24ab-475f-a4fc-c791fa8f9e8a.html www.nicole-razavi.de/index.php?ka=1&ska=1&idn=509 www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nach-planungspanne-land-will-geld-fuer-strassenbau-nicht-mehr-verschenken.53265e36-0845-41e0-8fe0-f30dd6efa0bb.html http://mvi.baden-wuerttemberg.de/de/ministerium/presse/pressemitteilung/pid/minister-hermann-ueber-die-strassenbaupolitik-des-landes/ https://mvi.baden-wuerttemberg.de/?id=6955 Die Berichte "CDU sauer auf Hermann", "Geldsegen überfordert Grün-Rot", das Interview "Im Straßenbau Ideologie, bei der Schiene Unvermögen" und der Leitartikel "Politik durch Unterlassen" in der Schwäbischen Zeitung vom 01.03.2014 liegen der Redaktion vor. Q3 www.schwaebische.de/region/oberschwaben/bad-waldsee/stadtnachrichten-bad-waldsee_artikel,-Strassenarbeiten-auf-B-30-lassen-Verkehr-stocken-_arid,5496776.html www.schwaebische.de/region/oberschwaben/bad-waldsee/stadtnachrichten-bad-waldsee_artikel,-Rund-6000-Schnellfahrer-werden-jaehrlich-geblitzt-_arid,5538064.html?et_cid=2&et_lid=2 Q4 www.schwaebische.de/region/oberschwaben/bad-waldsee/stadtnachrichten-bad-waldsee_artikel,-198-Unterschriften-fuer-Verkehrsberuhigung-der-B30-_arid,5576375.html Q5 http://mvi.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-mvi/intern/dateien/PDF/PM_Anhang/Stra%C3%9Fenbau-u._Sanierungsprogramm_BW_2014.pdf Q6 www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/bad-schussenried/rund-um-bad-schussenried_artikel,-Fachbuero-zaehlt-Verkehr-auf-der-B-30-_arid,5550627.html?et_cid=2&et_lid=2 http://publish.cmcitymedia.de/news/getFile.php?id=1878774&id2=323449&id3=16602&file=2812-1386776613-0.pdf www.gemeinde-hochdorf.de/system/web/GetDocument.ashx?fileid=578521 www.gemeinde-hochdorf.de/system/web/GetDocument.ashx?fileid=606598 Q7 www.presseportal.de/pm/7666/2663472/dobrindt-muss-wunschlisten-der-laender-zum-strassenbau-zurueckweisen-bund-legt-analyse-der www.bund.net/fileadmin/bundnet/pdfs/mobilitaet/140213_bund_mobilitaet_analyse_bundesverkehrswegeplan.pdf Q8 www.b30-oberschwaben.de/html/alle_unfalle.html www.b30-oberschwaben.de/html/archiv_downloads.html http://mvi.baden-wuerttemberg.de/de/ministerium/presse/pressemitteilung/pid/die-zukunft-des-strassenbaus-in-baden-wuerttemberg/ http://k-urz.de/4B87 Q9 www.l-iz.de/Wirtschaft/Mobilit%C3%A4t/2013/12/Streich--und-Alternativliste-zum-Bundesverkehrswegeplan-52730.html www.verkehr-mit-sinn.org/blog/vorstellungderstreich-undalternativlistefuerdenbundesverkehrswegeplanam13122013 www.nabu.de/downloads/StreichlisteStrassenbauprojekte2015.pdf Q10 www.02elf.net/national/deutschland/nordrhein-westfalen/bundesverkehrswegeplan-bund-will-weitere-projekte-bewerten-399037 Q11 www.mainpost.de/regional/main-spessart/Stadt-baut-Wiesenfelder-Umgehung-selbst;art772,8002924 Q12 www.emsvechtewelle.de/news/brgerinitiativen-bndeln-krfte-gegen-straenbauprojekte-in-niedersachsen-9402.html Q13 www.behoerden-spiegel.de/icc/Internet/sub/d66/d66772e2-5786-4410-fbac-4e607b988f2e,,,aaaaaaaa-aaaa-aaaa-bbbb-000000000003&uMen=1f75009d-e07d-f011-4e64-494f59a5fb42.htm Q14 www.fuldaerzeitung.de/artikelansicht/artikel/1937187/versammlung-in-fulda-okologischer-verkehrsclub-kritisiert-unseriose-infrastrukturplanung Q15 www.nordschleswiger.dk/SEEEMS/19708.asp?artid=64076 www.femern.de/material-folder/documents/2012/zahlen-daten-fakten-das-projekt.pdf de.wikipedia.org/wiki/Feste_Fehmarnbeltquerung Q16 www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/region-bayern/nurnberg-lehnt-tunnel-zur-verkehrsentlastung-in-stein-ab-1.3474679 Q17 www.wiesentbote.de/2014/02/21/buergerinitiative-pro-wiesenttal-ohne-ostspange-aufruf-zur-demo-am-25-2/ www.stbaba.bayern.de/strassenbau/projekte/b470_ou_forchheim.php Q18 www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/bodenseekreis/Annette-Groth-8222-Chancen-fuer-die-B-31-stehen-schlecht-8220;art410936,6716734 Q19 www1.wdr.de/studio/bielefeld/themadestages/ausbau-autobahn-zwei100.html Q20 www.verkehrsrundschau.de/wirtschaft-fordert-ausbau-der-infrastruktur-im-norden-1330806.html www.ihk-nord.de/linkableblob/ihknord/downloads/2089050/.3./data/20120927_Verkehrsdrehscheibe_ND_WEB-data.pdf Q21 www.oberpfalznetz.de/zeitung/4050869-129-duerfen_jetzt_keine_ruhe_geben,1,0.html Q22 www.ksta.de/berggemeinden/ortsumgehung-offener-streit-im-gemeinderat,15189216,26257646.html Q23 www.derwesten.de/staedte/oberhausen/linke-liste-sammelt-unterschriften-gegen-a3-ausbau-in-oberhausen-id9016176.html Q24 www.mv-online.de/Muensterland/Kreis-Coesfeld/Luedinghausen/Planung-der-Ortsumgehungen-Borgmann-hofft-auf-Hilfe-von-Dritten Q25 www.lz.de/home/nachrichten_aus_lippe/lemgo/lemgo/10503129_Minister_kippt_mehr_als_die_halbe_ Nordumgehung.html www.lz.de/home/nachrichten_aus_lippe/lemgo/lemgo/10512154_Stimmen_zur_Nordumgehung- Entscheidung.html Q26 www.rnz.de/metropolregion/00_20140215060000_110629550-Bund_will_richtige_Bruecke_ueber_den _Rhein.html Q27 www.privatbahn-magazin.de/blog/?p=10874 Q28 www.b30-oberschwaben.de/html/datenbank.html www.bast.de/cln_033/nn_42248/DE/Statistik/Verkehrsdaten-Downloads/2010/Manuelle- Zaehlung-2010.html --------------- ------------------------------------------------------------ --------------- ------------------------------------------------------------

 

Letzte Aktualisierung: 29. Apr. 2024
Seite erstellt am: 23. März 2014



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