2. Meinung: "Auf der B 30 gibt es keine Staus."

Klarstellung
Verkehrsmeldungen von Behörden und öffentlich-rechtlichen Betreibern sowie privaten Diensten, belegen, dass es auf der Bundesstraße 30 fast täglich zu Staus kommt. Nach den jährlichen Stauauswertungen ist belegt, dass sich Verkehrsstaus auf der B 30 bei Ulm, von Biberach bis Hochdorf, von Bad Waldsee bis Baindt, bei Meckenbeuren sowie von Lochbrücke bis Friedrichshafen häufen.

Die erste Stauauswertung liegt für das Jahr 2014 vor. Damals wurden 1.787 Staus mit 3.055 km Gesamtlänge auf der Bundesstraße 30 von Ulm bis Friedrichshafen erfasst. Das ergab eine Auswertung der Verkehrsmeldungen aus dem Jahr 2014. Kleinere Staus bleiben jedoch unberücksichtigt.

Die „Initiative B30“ legt jährlich eine neue Auswertung vor – jeweils für das Vorjahr. Die Ergebnisse werden im „B30 Insider“ veröffentlicht – normalerweise in der zweiten Ausgabe eines Jahres. Die erste Auswertung erschien in der Ausgabe 2/2016.


 

Letzte Aktualisierung: 07. Mai 2023
Seite erstellt am: 31. Mai 2012



Zeit zu handeln

Im ländlichen Raum fordern Bewohnerinnen und Bewohner eine respektvolle und ernste Verkehrspolitik. Eine Ungleichbehandlung gegenüber Städten muss abgebaut werden.

Im Ländlichen Raum orientiert sich eine zukunftsorientierte Verkehrspolitik am tatsächlichen Bedarf. Staus und Unfallschwerpunkte müssen beseitigt werden.

Die Ungleichbehandlung zwischen Ost und West, Nord und Süd, Stadt und Land, Autobahn und Bundesstraße muss beendet werden.

Zukunft fördern

Die „Initiative B30“ setzt sich für nachhaltige Verbesserungen an der Bundesstraße 30 von Baindt bis Biberach an der Riß in Oberschwaben ein. Unser Ziel: Eine sichere, leistungsfähige und zukunftsfähige Infrastruktur, die Mobilität und Lebensqualität stärkt, Städte und Wirtschaftsstandorte verbindet und die Region nach vorne bringt.

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